Widschweinjagd in Hombourg



Wildschweine sind eine Plage und wenn diese auf einem Golfplatz einfallen, bringt das nachhaltige Schäden.
Bis zum letzten September hin hatte wir Glück vor allzu heftigen Überfällen, dann aber hatten diese ungeliebten gesellen Geschmack an den Engerlingen unter den Graswurzeln gefunden.
Wir haben einen Zaun, der aber zurzeit diese ungemütlichen Borstentiere, nicht mehr abhält.
Das Greenkeeperteam brauchte Monate bis die Schäden aus dem letzten Winter repariert waren.
Wir planten seit kurzem mit 7000 lfm Zaun die Anlage zu verstärken. Der Land-Eigentümer Herr Burus erklärte sich bereit einen Betrag von 15000,-€ beizusteuern.
Wir waren noch in den Überlegungen, wie es angegangen werden soll, doch plötzlich hatten wir wieder Besuch von den Wildschweinen.
Das Greenkeeperteam wusste genau in welchem Bereich die Schweine hausten.
Auf Nachfrage bei den Senioren haben Herr Göpfert und Herr Boissaye Ihre Hilfe zugesagt und dreißig Golfer als Treiber organisiert. Bürgermeister von Hombourg Terry Engasser hatte 10 Jäger zur Treibjagd eingeladen. 10 Leute der Firma haben sie bei den Treibern eingereiht.
Das ganze Golfplatzgelände von Norden zum Süden, auch mal querbeet, wurde versucht mit Krach und Trillerpfeife die Schweine aufzuscheuchen. 10 Jäger standen im Süden auf der Bahn 2+3
aufgereiht. Dort ist kein Schwein gesichtet worden.
Das einzige Schwein, welches gesichtet wurde, kam genau aus dem Bereich Burgplatz Bahn 17 und Schlossplatz Bahn 18. Es wurde mit 40 Treiber vom Clubhaus Richtung Kanal getrieben. Auf der Seite Bahn 13 Burgplatz wurde ein Schwein gesichtet, das Richtung Kanal flüchtet. Leider standen die 10 Jäger in Reihe auf der Bahn 2+3 am Schlossplatz postiert.
Das Schwein lachte sich schlapp, und die Jäger gingen leer aus (Die angewandte Strategie war falsch und  muss überdenkt werden).
Es gab für alle die geblieben waren, ein Frühstück, es wurde ein harmonischer Ausklang im Schlossrestaurant.
Obwohl die Jagd erfolglos war, an alle Teilnehmer, ein großen herzlicher Dank für die Hilfe.
Wir werden uns in den nächsten Wochen intensiv um die Sicherung des Zaunes kümmern.
Mit freundliche Grüßen

Heinz Wolters
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Les sangliers sont une peste et lorsqu'ils sont sur un terrain de golf, cela entraîne des dommages importants et durables.
Jusqu'en septembre dernier, nous avons eu la chance, mais l'odeur des champignons a attiré les cochons.
Nous avons pour l'instant une clôture qui n'arrête pas ces bestioles.
L'équipe de Greenkeeper a mis des mois pour réparer les dommages de l'hiver dernier.
Nous avons planifier récemment de renforcer la clôture sur près de 7000 m. Le propriétaire foncier, M. Burus, a accepté de verser un montant de 15 000 €.
Mais les sangliers nous ont pris de cours.
À notre demande d'aide, M. Göpfert et M. Boissaye ont annoncé leur soutien et ont organisé 30 golfeurs en tant que rabatteurs. le maire d'Hombourg Terry Engasser avait lui invité 10 chasseurs. 10 greekeeper ont également participés.
Sur tout le terrain de golf du nord au sud, nous axons essayé de débusquer les cochons . 10 chasseurs étaient au sud sur la piste 2 + 3. Aucun cochon n'a été repéré là-bas.
Le seul porc, aperçu, venait exactement de la zone Burgplatz trou 17 et du Schlossplatz trou 18. 40 rabatteurs se sont diriges du Club-house vers le canal.. Sur la voie latérale Burgplatz trou 13, un sanglier a éré vue. Malheureusement, les 10 chasseurs ont été placé en filesur les trou 2 + 3 du Schlossplatz.
Le cochon a sourit, et les chasseurs sont revenus  bredouilles (la stratégie appliquée doit être repensée).
La chasse se termina par un  petit-déjeuner dans le restaurant du château.
Bien que la chasse ait échoué, un grand merci à tous ceux qui ont participé.
Dans les prochaines semaines, nous nous occuperons des clôtures.
Cordialement
Heinz Wolters


(Bilder Michel Troxler/JR Feuermann)

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